Deine SPD in Rengsdorf-Waldbreitbach

Neuigkeiten aus dem Ortsverein.

November 2024

Diedenhofen kandidiert mit viel Rückenwind erneut für Bundestag

Landkreise Neuwied/Altenkirchen. 

Starker Rückhalt für den heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen: Am Wochenende wurde er von den Delegierten der SPD-Kreisverbände Neuwied und Altenkirchen mit einem einstimmigen Ergebnis offiziell als Kandidat für die Bundestagswahl am 23. Februar nominiert. In seiner Rede schwor der Abgeordnete seine Partei auf den anstehenden Wahlkampf ein und nahm Stellung zum Aus der Koalition: Das große konstante Problem, sei der ewige Streit auf offener Bühne gewesen. Das Ende der Koalition sei deswegen folgerichtig.

 

Nach seiner Nominierung blickte der Abgeordnete nach vorne: „Jetzt gilt es: Gemeinsam werden wir auf den Straßen, an den Haustüren und auf den vielen Festen unterwegs sein und für unsere Vorhaben einstehen. In einer Zeit voller Krisen sind wir als SPD die einzige Partei, die sagt: Äußere, innere und soziale Sicherheit gehören zusammen. Das, was sich Politiker wie Friedrich Merz und Christian Lindner wünschen: Steuergeschenke für die oberen ein Prozent machen und dafür bei der Rente, bei Gesundheit oder sonst wo kürzen - das machen wir nicht mit.”

Der große Rückhalt bei der Konferenz dürfte auch mit der starken Bilanz des Abgeordneten zusammenhängen: Seit seiner Wahl in den Bundestag hatte Diedenhofen sich immer wieder erfolgreich dafür eingesetzt, dass Gelder aus dem Bund in die Region fließen. So gingen insgesamt mehr als 50 Millionen Euro an Fördergeldern in die Landkreise Neuwied und Altenkirchen – beispielsweise für die Neugestaltung der Deichkrone in Neuwied oder die Sanierung der Sporthalle an der Franziskus-Grundschule in Wissen. Außerdem seien aus diversen Förderprogrammen Kredite in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro für die Region bewilligt worden. Diedenhofen dazu: “Ich verstehe es als meine Hauptaufgabe, das Beste für die Region rauszuholen.” Dafür pflege er den engen Draht zu den Bürgermeistern und Verantwortlichen aus der Kommunalpolitik - unabhängig vom Parteibuch.

Neben seiner persönlichen Bilanz verwies Diedenhofen auch auf die Erfolge der SPD in der Koalition. Dabei nannte er unter anderem die deutliche Erhöhung des Mindestlohns, die Stärkung der Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und den Abwehrschirm infolge der Energiepreiskrise. Für diesen hatte er persönlich die Heizkostenzuschüsse verhandelt und die Erhöhung des Wohngeldes eng begleitet. Eine Maßnahme, die vor allem Rentnerinnen und Rentnern sowie den Menschen zugutekommt, die trotz harter Arbeit, Probleme mit der Miete haben. Auch das Einwanderungsrecht habe man modernisiert und die Energiewende energisch und mit Plan angeschoben. Zentral waren ebenso massive

Investitionen in die Infrastruktur, zum Beispiel in Straßen und Schienen. Der Abgeordnete resümierte: „Wir sind vieles angegangen, was seit Jahrzenten liegengeblieben ist.”

 

Dann wurde Diedenhofen persönlich: „Ich bin 2014 in die SPD eingetreten, weil sie sich dafür stark macht, dass Menschen, die hart arbeiten davon auch gut leben und für ihre Familie sorgen können. Vorbilder sind für mich die Menschen, die hart arbeiten gehen oder ihr Leben lang hart gearbeitet haben, die daheim den Haushalt schmeißen, die Kinder betreuen oder ihre Angehörigen pflegen.” Der Abgeordnete betonte, dass er für die Menschen arbeite, die morgens aufstehen und loslegen. Für ihn gilt: “Die Bezahlbarkeit im alltäglichen Leben muss immer die oberste Priorität der Politik sein.”

Von der Konferenz zur Aufstellung Diedenhofens ging ein Ruck aus. Den Mitgliedern der SPD aus den Kreisen Neuwied und Altenkirchen war deutlich anzumerken, dass sie hochmotiviert für den anstehenden Wahlkampf sind. Die rheinland-pfälzische SPD-Chefin und Landtagsabgeordnete aus dem Landkreis Altenkirchen, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, und die Neuwieder Landtagsabgeordnete Lana Horstmann betonten die Bedeutung der Kandidatur von Diedenhofen für die Region: „Martin ist ein Abgeordneter, der sich durch seine Nähe zu den Menschen auszeichnet. Er begegnet den Menschen auf Augenhöhe und muss sich dazu nicht verstellen. Wir sind fest überzeugt, dass er der Richtige ist, um unsere Landkreise in Berlin weiterhin stark zu vertreten.”

Zur Kommunalwahl 2024

Verbandsgemeindewahl

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

 

wir möchten unser SPD-Team, die Erfolge, Ziele und Perspektiven unserer Arbeit vorstellen. Wir wollen Sie, den Menschen, in den Mittelpunkt stellen und für Sie eine sozialdemokratische Politik machen.

Das sind für uns  Zusammenhalt, Solidarität und Bürgernähe.

 

Wir haben bisher maßgeblich dazu beigetragen, dass wir zu einer starken Verbandsgemeindezusammengewachsen sind. Damit es erfolgreich so weitergeht, sind für uns folgende Grundsätze wichtig:

 

  • die freiheitlich demokratischen Grundrechte stärken
  • offene Kommunikation und Beteiligung aller Menschen an den Prozessen
  • ein solider und nachhaltiger Finanzhaushalt mit stabilen Steuern und Abgaben
  • Priorisierung der Aufgaben, Projekte und Investitionen.

So wollen wir mit entschlossenem Handeln und kreativen Ideen den zukünftigen Modernisierungsprozess für den Menschen sichern.

 

Die Arbeitsfelder 

mit den jeweils aufgeführten Maßnahmen stehen dabei für uns im Vordergrund.

 

April 2024

Klare Kante gegen die unsägliche AfD

 

Am 12. April 2024 organisierte der SPD Ortsverein Rengsdorf-Waldbreitbach eine Demonstration vor dem Kultur- und Jugendzentrum (KuJu) in Oberhonnefeld-Gierend. Dorthin hatte der AfD-Kreisverband zu einem „Bürgerdialog“ eingeladen. 

Ein Organisationsteam rund um unseren SPD Ortsvereinsvorsitzenden Michael Sterr sorgte für eine geordnete Durchführung der Demonstration. Polizei und Kräfte des Ordnungsamtes bildeten den Rahmen beider Veranstaltungen.

 

Es war eine friedliche Atmosphäre unter den 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, in der die Redner jedoch klar Stellung bezogen zu den allseits bekannten Äußerungen und Absichten der AfD.

 

 

Michael Sterr begrüßte die Gäste mit der Überzeugung, dass diese Veranstaltung die Hoffnung auf ein weltoffenes und friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft ohne rassistische und nationalistische Bestrebungen einzelner Gruppierungen verdeutlicht. Bürgermeister Hans-Werner Breithausen (SPD), Beigeordneter Pierre Fischer (für die CDU und alle anderen Parteien im VG-Rat) sowie der Neuwieder Pfarrer Tilman Raitelhuber vertieften mit ihren Beiträgen die demokratiefeindlichen Bestrebungen der AfD und riefen zur Wachsamkeit und zum Zusammenhalt auf. Ohne die Mithilfe der Menschen mit Migrationshintergrund würde vieles in Deutschland zusammenbrechen.

Ergreifend war der Beitrag des aus Syrien geflüchteten Schülers und Jusos Aghid Al-Masalmeh, der von den Anfeindungen berichtete, die er im Netz erfahren musste. Typisch war der Kommentar eines AfD-nahen jungen Mannes: „Ich hoffe, du wirst abgeschoben oder in ein KZ gebracht.“

Abschließend brachte der erste Beigeordnete des Kreises Neuwied, Michael Mahlert, die unsäglichen Aussagen eines AfD-Mitglieds im Kreistag zur Sprache. Ausgrenzung, Diskriminierung und Fremdenhass höre man aus den Beiträgen der AfD heraus. Wer glaube, das alles finde nur in Thüringen statt, bei uns wäre die Welt noch in Ordnung, der schläft. Wehret den Anfängen!

Insgesamt blickten alle auf eine gelungene und friedvolle Veranstaltung zurück. 

Gut gemacht!

Text und Bild: Michael Schönberg

weitere News im April 2024

SPD-Liste für die Wahl zum Melsbacher Ortsgemeinderat

Der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Rengsdorf-Waldbreitbach Michael Sterr hatte alle Melsbacher SPD-Mitglieder eingeladen, um eine Liste der SPD für die Wahl zum Ortsgemeinderat Melsbach aufzustellen.

 

Einstimmig gewählt wurden: 

 

1. Michael Roman (59) Lagerist, 2. Karl-Heinz Loose (59) Arbeiter im öffentlichen Dienst, 3. Christian Freund (37) Projektleiter, 4. Florian Werner (28) Hausmeister, 5. Marius Breidbach (30) Angestellter im öffentlichen Dienst, 6. Bernd Klein (76) Rentner, 7. Sabine Roman (52) Verlagskauffrau, 8. Claudia Loose (58) Fleischereifachverkäuferin.

Die anwesenden SPD-Mitglieder freuten sich über eine gute Mischung aus erfahrenen Ratsmitgliedern und jungen Melsbacherinnen und Melsbachern, die sich den Wählerinnen und Wählern am 9. Juni zur Wahl stellen wollen.

Die Kandidatinnen und Kandidaten brachten zum Ausdruck, dass sie vor Allem die vom Gemeinderat angestoßenen verpflichtenden Projekte (z.B. Kindertagestätte und Grundschule) zum Erfolg bringen wollen, bevor neue kostenintensive freiwillige Projekte angegangen werden. Eine solide Haushaltspolitik ist auch angesichts der zu erwartenden Umlagesteigerungen von Verbandsgemeinde und Kreis wichtig.

Die Versammlung wünschte den Kandidatinnen und Kandidaten viel Erfolg bei der Wahl und sagte ihre Unterstützung zu.

Text und Bild: Michael Schönberg

weitere News im April

Unterstützung zugesagt ( Foto interkommunales GE Gebiet)

Im Rahmen seiner Wahlkreistour informierte sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) kürzlich über den Stand des Verfahrens zur Einrichtung eines interkommunalen Gewerbegebietes der Ortsgemeinden Linkenbach und Oberraden am Kreuzungspunkt der Landstraßen 265 und 266. Er sagte seine Unterstützung für die Realisierung zu. Der Abgeordnete dankte stellvertretend den beiden Ortsbürgermeistern Achim Hoffmann und Achim Braasch und begrüßte deren Initiative in Kürze einen Teilbereich abzutrennen, um noch in diesem Jahr der Firma van Roje eine Betriebserweiterung zu ermöglichen.

Unterwegs mit Martin Diedenhofen: 

Anfang April besuchte der Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen im Rahmen seiner Wahlkreisbesuche das Rengsdorfer Land. Gemeinsam mit Kandidatinnen und Kandidaten der SPD-Bürgerliste für den Verbandsgemeinderat Rengsdorf-Waldbreitbach wurden 4 Projekte angesteuert, an denen die Verantwortlichen vor Ort Informationen aus erster Hand geben konnten.

Am 10. Mai geht es gemeinsam mit Martin Diedenhofen mit dem Schwerpunkt Wiedtal weiter. Bei seinem nächsten Besuch stehen Termine in Niederbreitbach, Hausen, Waldbreitbach und Roßbach auf dem Programm.

Ortsumgehung im Blick (Foto B 256 Straßenhaus)

Straßenhaus. Bundestagsabgeordneter vor Ort: Seit 1979 fordert die Ortsgemeinde Straßenhaus eine Ortsumgehung zur Entlastung der Ortsdurchfahrt B256 in Straßenhaus. Nach einem im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens durchgeführten Erörterungstermin im Oktober 2022 erfolgte im Sommer 2023 eine weitere Verkehrsuntersuchung, deren Ergebnisse in diesem Jahr vorgelegt werden sollen. Zudem werden die Anregungen aus dem Erörterungstermin planerisch umgesetzt. Der Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen schaute sich die Situation vor Ort persönlich an und informierte sich zu der hohen Verkehrsbelastung. Dabei sicherte er seine Unterstützung zu. 

Die Kneipe bleibt im Dorf ( Foto Deichwiesenhof)

Bonefeld. Mit Stolz präsentierte Ortsbürgermeisterin Claudia Runkel ihren Gästen um den heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) das Modell zur genossenschaftlichen Führung des gemeindlichen Deichwiesenhofs. „Viele wollten nicht nur unterstützen, sondern waren begeistert von der Idee, selbst mitzuwirken“, so die Ortsbürgermeisterin. Mit 100 Euro ist man als Genossin oder Genosse dabei – und kann sich dann als fester Teil des Teams einbringen, mithelfen, neue Ideen entwickeln. Hier helfen alle so viel und oft mit, wie sie können – schließlich arbeiten sie freiwillig an diesem spannenden und für die Region so wichtigen Projekt. Der Abgeordnete Diedenhofen zeigte sich beeindruckt von dem Modell und dankte den Beteiligten. 

Spielgeräte aus Holz ( Foto RMH Kurtscheid)

Kurtscheid. Gemeinsam mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen besuchten Mitglieder der SPD-Bürgerliste kürzlich die Firma rhm in Kurtscheid, die nicht nur für zahlreiche Ortsgemeinden im Kreis Neuwied, sondern auch weit darüber hinaus, Spielgeräte aus Robinienholz herstellt. Rolf und Michael Hertling stellten den Gästen ihren Betrieb vor. Beeindruckt zeigte sich Diedenhofen von der Individualität und der Möglichkeit, Spielgeräte nach eigenen Wünschen zu bestellen, wie beispielsweise einen Traktor. Der Abgeordnete im Anschluss: „Hier in der Region haben wir viele starke und vielfältige Betriebe. Das zeigt auch die Firma rhm.“

News im Februar 2024

14.02.2024: Besuch der Holzwerke van Roje

Oberhonnefeld-Gierend. Holzgipfel im Westerwald: Kürzlich besuchte der heimische
Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) die Holzwerke van Roje in
Oberhonnefeld-Gierend. Dort traf er sich mit Geschäftsführer Oliver Mühmel und
hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der Deutschen Holz- und Heizungsindustrie. Im
Mittelpunkt der Gespräche standen die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Rohstoffes
Holz.

 

 

 

Text und Bild: Martin Diedenhofen

 

Hier findest Du weitere Informationen und Beiträge zu weiteren Veranstaltungen.

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